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Hautabschleifung (Dermabrasion)
Eine Methode der oberflächlichen Verfahren ist die Hautabschleifung. Diese als
Dermabrasion bezeichnete Prozedur unterteilt sich in verschiedene Verfahren. Die klassische
Dermabrasion trägt durch Schleifen oder Fräsen mit einem hochtourigen Schleifgerät die obere Hautschicht ab. In Abhängigkeit von Indikation, Größe des Hautbefundes und Körperteil wird dabei der Schleifkopf variiert. (z.B. Drahtbürsten, Diamant-, Carborundfräsen).
Die Dermabrasion eignet sich insbesondere für oberflächliche Hautveränderungen wie Fältchen im Mundbereich, kleinere Hautfalten, Akne- und flache Narben. Bei tieferliegenden Hautveränderungen können oft nur vorübergehende Verbesserungen erreicht werden.
Die Dermabrasion dauert eine halbe bis zwei Stunden und wird ambulant mit örtlicher Betäubung oder künstlicher Hautunterkühlung durchgeführt. Bei einer ausgedehnten Gesichtsbehandlung kommt ggf. eine Vollnarkose zum Einsatz.
Während Hautreizungen und leichte Schwellungen in der Regel in den ersten Tagen nach der Behandlung auftreten, können Hautrötungen einige Wochen andauern. Nach einer ca. 2wöchigen Regenerationszeit sollte direkte Sonneneinstrahlung noch für ca. 1 bis 2 Monate vermieden werden. Die Dauerhaftigkeit des Endresultates wird als permanent angegeben.
Nebenwirkungen des Verfahrens können beispielsweise Pigmentunregelmäßigkeiten, kleinere Blutungen oder eine erhöhte Lichtempfindlichkeit sein. Nachteilig ist auch die Beschränkung auf relativ helle oder sehr dunkle Haut