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Die Vorbehandlung mit Botulinumtoxin zur Beseitigung von Stirnfalten gilt inzwischen schon fast als Standard bei der Faltenbehandlung mit nicht operativen Techniken.
Der Effekt der Füllmaterialien hält länger an, wenn die mimische Muskulatur des zu behandelnden Areals vorher mit Botulinumtoxin gelähmt wird. Das eingebrachte Füllmaterial kann danach durch die Mimik nicht mehr verschoben werden.
Auch zur Vorbehandlung beim Skin Resurfacing, Laser- und Chemical Peels, wird zunehmend Botulinumtoxin verwendet, um damit die Langzeitergebnisse zu verbessern.
In der Zeit der Collagen-Neosynthese (zwischen drei und zwölf Wochen) kann der Remodellierungsprozess des Collagens im stillgelegten Areal bei ausgeschalteten Muskelkräften ungestört ablaufen.
Bei der Behandlung von horizontalen Stirnfalten kann durch eine zu starke
Lähmung des M. frontalis eine vorübergehende Brauenptose auftreten.
Daher müssen Injektionspunkte sowie Volumen und Dosis des Wirkstoffes
immer exakt bestimmt werden.
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