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Für eine Brustvergrößerung beim Mann gibt es 2 Hauptursachen: Übergewicht oder die Folge von Anabolika
Auch hier kann durch eine Liposuktion Abhilfe geschaffen werden.
Durchführung der Absaugung:
Infiltration der Tumeszenzlösung in das Unterhautfettgewebe der Brust. Kontrolle der Brustdrüse. Wenn die Brustdrüse vergrößert ist, wird das knotige Gewebe operativ entfernt. Danach wird das Fettgewebe mit der feinen Vibrationskanüle abgesaugt.
Es ist wichtig sehr oberfläch zu saugen, um eine maximale Retraktion der Haut zu provozieren. Die Narben liegen entweder im unteren äußeren Brustbereich oder im Bereich des braunen Bruswarzenthofes versteckt. Nach dem Eingriff muß ein Brustgurt oder ein Mieder für mindestens 3 Wochen getragen werden. Die Zeit richtet sich nach der Elastizität der Haut.
Gefahren: Blutergüsse, vorübergehende Gefühlsstörungen
Resultat: Bei guter Technik zieht sich die Haut wunderbar zurück und "Mann"hat wieder eine straffe Brust.
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Brustvergrößerung beim Mann (Gynaekomastie)
Was ist eine Gynäkomastie?
Unter einer Gynäkomastie versteht man eine gutartige ein- oder beidseitige Vergrößerung der männlichen Brustdrüse (Drüsenkörpers) . Sie ist keine eigenständige Erkrankung, sondern ein Symptom, das auf eine hormonale Störung hinweist. Von dieser echten Gynäkomastie unterscheidet man die "Pseudogynäkomastie" oder Lipomastie, einer Vergrößerung der Brust durch Fett. Hierbei ist nie ein Drüsenkörper tastbar.
Wie kommt es zu einer Gynäkomastie?
Die Gynäkomastie kann als normale oder krankhafte Veränderung entstehen:
Normal (physiologisch) tritt sie auf als:
Neugeborenengynäkomastie, ausgelöst durch die weiblichen Hormone der Mutter, die über die Plazenta (Mutterkuchen) auf das Neugeborene übertragen wurden.
Pubertätsgynäkomastie die sich wieder zurückbildet, und durch vorübergehend vermehrte Bildung/Umwandlung von Hormonvorstufen in weibliches Geschlechtshormon (Östron/Östradiol) in Fett- und Muskelgewebe entsteht.
Altersgynäkomastie: durch eine zunehmende Fettgewebsmasse bei abnehmender Körpermasse und eine dadurch erhöhte Umwandlung von männlichen Hormonen (Androgene) in weibliche Hormone (Östrogene) im Fettgewebe. Gleichzeitig dazu nimmt die männliche Hormonbildung im Hoden ab.
Pseudogynäkomastie: bei allgemeiner Fettsucht (Adipositas)
Krankhaft (pathologisch) tritt die Gynäkomastie auf bei:
1.) Mangel an männlichen Hormonen (Hypogonadismus)
Die häufigste Ursache für diese Erkrankung ist ein Gendefekt (Klinefelter-Syndrom) durch welchen die betroffenen Männer (1 Fall pro 1000 männlichen Neugeborenen) ein zusätzliches weibliches Geschlechtschromosom (X-Chromosom) aufweisen.
Androgenresistenz: Bei dieser Erkrankung entfalten die männlichen Hormone keinerlei Wirkung an den Zielorganen. Dadurch kommt es zu einer vermehrten Ausschüttung geschlechtshormonstimulierender Hormone und es überwiegen die Wirkungen der weiblichen Hormone.
Androgenmangel: durch Hodeðí
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